Auf dieser Seite haben wir eine kleine Auswahl unserer bisherigen Arbeiten für Sie zusammengestellt. Da wir nur einen Teil unserer Projekte zeigen können, stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne weitere Referenzarbeiten aus den Bereichen Praxisneubau, Praxisumbau, Praxisrenovierung und Einrichtung, für ihre Fachrichtung, zur Verfügung.
Diese Referenzseite wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Vielleicht ist in nächster Zeit ja ein für Sie interessantes Projekt dabei. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Diese Diabetes-Schwerpunktpraxis wurde im Jahre 2012/13 von uns geplant, und in den Räumen einer ehemaligen radiologischen Praxis, neu gebaut und eingerichtet. Im letzten Jahr wurde eine danebenliegende Praxisfläche, mit einer Gesamtfläche von ca. 150 m2, freigezogen. Dadurch ergab sich die Gelegenheit die Praxis zu erweitern, da sich zwischenzeitlich ein erhöhter Bedarf abzeichnete, und zusätzliche Räume für weitere Diabetesberater und für die Ärzte notwendig wurden.
Die Praxisräume wurden, u.a. weil ein weiterer Partner dazu kam, zu klein. Nicht allzu weit vom Praxisstandort entfernt bot sich die Chance, bisher als Büro genutzte Räumlichkeiten, mit einer Gesamtfläche von ca. 330 m² zu beziehen. Da es sich um einen Altbau mit massiven Wänden handelte, die auf Grund statischer Vorgaben zum Teil gar nicht, oder nur mit einem hohen Aufwand zu verändern waren, war es Ziel der Planung, mit möglichst geringen baulichen Änderungen optimale Funktionsabläufe und Räume zu schaffen.
Anfang des Jahres ist die von uns geplante urologische Gemeinschaftspraxis in Betrieb gegangen. Bisher betrieben beide Ärzte ihre Gemeinschaftspraxis in jeweils separaten Räumlichkeiten. Jetzt bot sich die Chance eine moderne, allen zukünftigen Anforderungen gerechte Praxis, im Neubau eines Ärztehauses zu schaffen. Dafür stand eine Grundfläche von ca. 340 m2 zur Verfügung, die völlig frei aufgeteilt werden konnte da, bis auf einige tragende Stützen, keine baulichen Zwänge bestanden.
Eine gynäkologische Praxisgemeinschaft beschloss im Zuge der Übergabe einer der Praxisteile, vom Vater an den Sohn, in neue Räume umzuziehen. In einem Neubau bot sich die Möglichkeit eine gesamte Etage nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Da eine relativ große Grundfläche zur Verfügung stand, konnte auch ein Hebammenbereich in die Praxis integriert werden. Dieser besteht aus zwei CTG Räumen, sowie einem Multifunktionsraum, der durch eine Faltwandanlage in zwei Bereiche für unterschiedliche Nutzungen, flexibel aufgeteilt werden kann.
Die alten Räumlichkeiten der etablierten urologischen Gemeinschaftspraxis wurden, nachdem ein Partner neu dazu kam, zu klein. In einem neuen Ärztehaus bot sich die Chance neue, größere Räumlichkeiten zu beziehen. Die Praxisnutzfläche wurde gegenüber den alten Räumen fast verdoppelt und konnte, da das neue Gebäude in Stahlbetonskelettbauweise erstellt wurde und bei der Planung nur die Fensteranschlüsse und tragende Stützen zu berücksichtigen waren, völlig frei aufgeteilt werden.
Bei dem vorgestellten Projekt handelt es sich um den Umbau und die Erweiterung einer seit ca. 20 Jahren bestehenden Zahnarztpraxis, mit Schwerpunkt auf der Prophylaxe.
Es bot sich die Chance, die Praxis um die Fläche der daneben liegenden Geschäftsräume, mit einer Größe von ca. 75 m2, zu erweitern.
Die vorgestellte Augenarztpraxis bezog neue Räume in einem Gebäude, dass nach den Wünschen der Ärzte, die ihre Praxis bisher in angemieteten Räumen betrieben, gebaut wurde. Die Praxis umfasst eine Gesamtfläche von fast 700 m2, und erstreckt sich über zwei Geschosse. Auf Grund der massiven Bauweise des Gebäudes, und der dadurch vorgegebenen baulichen Strukturen, haben wir, unter Berücksichtigung der individuellen Wünsche der Praxisbetreiber, die räumlichen Zuordnungen gemeinsam gestaltet.
Vor ca. 8 Jahren haben wir für unseren Kunden bereits seine alten Praxisräume umbauen dürfen. Jetzt bot sich die Chance, in einem Neubau, die vergrößerte Praxis mit einem großzügigen OP Trakt zu kombinieren. Die Planung war auf Grund der komplexen Technik, der der zu berücksichtigen individuellen Praxisabläufe, sowie der baulichen Voraussetzungen nicht ganz einfach.
Diese Praxis zeichnet sich durch ihre hellen, großzügigen Räume, mit einer optimalen Raumaufteilung aus. Die bisher gastronomisch genutzte Fläche wurde komplett entkernt, und den Bedürfnissen der Praxis entsprechend neu ausgebaut. Da es nur drei tragende Stützen gibt, konnten die Räume frei aufgeteilt werden. Durch die Einbeziehung des gesamten Praxisteams in die Planung konnten von Anfang an praxisspezifische, individuelle Arbeitsabläufe berücksichtigt werden.
Bei diesem Projekt wurden zwei bisher von anderen Fachrichtungen getrennt genutzte Praxisflächen zu einer gastroenterologischen Praxis umgebaut. Ziel der Planung war eine funktionelle Praxis, die die hohen Ansprüche der Praxisinhaber an die Funktionsabläufe und die Hygiene, sowie die aktuellen gesetzlichen Vorschriften erfüllt.
Eine Herausforderung für den Planer stellen Praxen dar, die auf zwei Etagen betrieben werden. Dies kann zu erhöhtem Personaleinsatz und Zeitverlusten durch weite Wege für Ärzte und Mitarbeiter führen. Durch eine ungünstige Aufteilung der Funktionen, auf mehrere Etagen, entstehen im Praxisbetrieb Reibungsverluste in Form nicht mehr zu kontrollierender Abläufe der Patientenbewegungen, die Zeit und Geld kosten, und den Praxisbetrieb erschweren.
Zwei hausärztliche Praxen haben sich zu einer Gemeinschaftspraxis zusammengeschlossen und ein weiterer Kollege ist noch dazu gekommen. Durch den Neubau eines Gebäudes in unmittelbarer Praxisnähe ergab sich die Gelegenheit eine von Grund auf neue, den gestiegenen Anforderungen entsprechende zeitgemäße Praxis, auf einer Grundfläche von ca. 375 m2, neu zu planen.
Ende des Jahres konnte diese radiologische Praxis, auf einer Gesamtfläche von ca. 750 m2, erfolgreich in Betrieb gehen. Innerhalb von 3 Monaten wurde ein alter Supermarkt komplett umgebaut, einschließlich umfangreicher Änderungen an der Fassade und der Medienversorgung. Unter anderem musste, zur Energieversorgung, eine komplette neue Trafostation gebaut werden.
Das Hospital Engineering Labor wurde vom Fraunhofer Institut im InHaus 2, in Duisburg, mit finanzieller Unterstützung der EU und des Landes NRW, als Forschungs- und Kooperationsplattform einrichtet, um hier das „Krankenhaus der Zukunft“ zu entwickeln. Das Projekt dient als Testfläche, um Krankenhausinnovationen auf Praktikabilität und die Amortisation auszuprobieren, potentiellen Anwendern vorzustellen, und nach Überprüfung, ggfs. in der Praxis einzusetzen.
Neubau einer internistischen Praxis für 3 – 4 Ärzte, einschließlich einer Praxisklink. Die Praxis erstreckt sich über 3 Geschosse des Gebäudes, das komplett auf Grundlage der von uns definierten Anforderungen für diese Nutzung, neu erstellt wurde.
Klein aber fein lautet das Moto dieser Praxis. Es wurde viel Wert auf eine funktionsgerechte Aufteilung der relativ kleinen Fläche gelegt. Durch die Gebäudegeometrie ergab es sich, dass einige Räume ohne Tageslicht auskommen müssen. Durch die offene Gestaltung des Bürobereiches, der nur durch die Möblierung von der Reception getrennt wird, wurde der Eingangsbereich gut belichtet.
Vor 6 Jahren haben wir bereits die alten Praxisräume umgeplant und renoviert. Im Rahmen eines Praxisumzugs, in ein neues Gesundheitszentrum, wurden wir mit der Planung der neuen Praxisräume beauftragt. Es stand eine Gesamtfläche von ca. 800 m2 zur Verfügung. Die technische Ausstattung der Praxis besteht aus MRT, CT, Mammographie, Durchleuchtung, Röntgen, Sono, DXA und der Nuklearmedizin.
Dieses Dialysezentrum wurde im Staffelgeschoss eines neuen Gesundheitszentrums eingerichtet. Das Zentrum umfasst, auf einer Gesamtfläche von 560 m2, einen Dialysebereich mit 20 Dialyseplätzen, sowie einen separaten Praxisteil. Durch die Lage, „über den Dächern“, zeichnen sich die Räumlichkeiten durch ihre Helligkeit und Weitläufigkeit aus. Herausforderung für unsere Planung war die Integration der erforderlichen Technik auf der gleichen Ebene.
Die Räumlichkeiten dieser Praxis, mit einer Gesamtfläche von ca. 380 m2, wurden bis dato für eine radiologische Praxis genutzt. In Abstimmung mit dem Arzt wurden das Raumprogramm, und der genaue Bedarf an Ausstattung und die Funktionsabläufe, definiert. Anschließend wurden die vorhandenen Räume auf mögliche Grundrissanpassungen und Änderungsmöglichkeiten überprüft.
Die Praxis, mit einer Gesamtfläche von 180 m2, wurde in einem neuen Gebäude geplant und eingerichtet, dass Architekturelemente einer an dieser Stelle ursprünglich vorhandenen Kirche zitiert. Auf Grund der vom Architekten vorgegebenen Architektur und Fassadengestaltung, die sich bis in den Innenbereich fortsetzt, präsentiert sich die Praxis in einer ungewöhnlichen Optik.
Diese Kinderarztpraxis entstand auf einer Gesamtfläche von 210 m2, in einem durch seine markante Architektur geprägten Gebäude. Die Praxis nimmt Bezug auf diese, setzt aber eine selbstbewusste eigenständige Anmutung, die auf funktions- und kindgerechter Gestaltung basiert, dagegen. Die vorgegebenen Materialien und Farben von Fassade und Bodenbelägen werden, als Basis für die individuelle Gestaltung der einzelnen Behandlungszimmer, genutzt und variiert.